Brücken bauen e.V.
Mit Paten ins Berufsleben
Eine Patenschaft für den Weg ins Berufsleben. Mittlerweile gehören
Hauptschüler(innen) an den Gesamtschulen zur Gruppe der sozial Benachteiligten und sind mit unterschiedlichsten Problemlagen konfrontiert. In unserer leistungsorientierten Gesellschaft sorgen die Schulform selbst und nicht ausreichende Leistungen in berufsrelevanten Fächern für Nachteile auf dem Ausbildungsmarkt.Die soziale Lage von Hauptschüler(innen) ist in vielen Fällen durch Armut und instabile Familienverhältnisse gekennzeichnet, wodurch die Entwicklungsphase „Berufswahl“ zusätzliche Belastungen erfährt. Auch eine vielfach einfache berufliche Bildung der Eltern birgt eine Benachteiligung. Die sonst in der Familie vermittelte Lebenspraxis zum Erlangen von Bildungserfolgen und zur Planung beruflicher Entscheidungsprozesse fehlen. Ein Migrationshintergrund verstärkt die bereits bestehenden sozialen Integrationsschwierigkeiten, indem Sprach- und Verständnisbarrieren hinzukommen.Ab der 9. Klasse stellt sich für die Jugendlichen an der Gesamtschule die besondere Herausforderung „Berufswahl“. Es gilt, eigene Stärken und Interessen zu erkennen, sich mit den Möglichkeiten nach der allgemeinbildenden Schule vertraut zu machen und den Weg in die berufliche Zukunft aktiv zu gestalten. Bei der schwierigen Lage auf dem undurchsichtigen Ausbildungsmarkt brauchen Schüler(innen) eine intensive Unterstützung bei der Berufswahl bzw. beim Übergang von der Schule in das Berufsleben. Eine professionelle Unterstützung wird durch die Berufsberatung der Agentur für Arbeit, durch Lehrer(innen) und Sozialpädagog(innen) sowie Übergangscoaches geleistet.Darüber hinaus benötigt jede(r) Schüler(in) eine individuelle, persönliche Begleitung, die jedoch nicht jede(r) in seinem sozialen Umfeld findet. An dieser Stelle schließen die Paten eine Lücke. Als persönliche Begleitung mit Berufs- und Lebenserfahrung im Gepäck gehen sie mit den Schülern ein Stück des Weges gemeinsam und können dabei helfen, einen Teil der Benachteiligungen auszugleichen.
Hauptschüler(innen) an den Gesamtschulen zur Gruppe der sozial Benachteiligten und sind mit unterschiedlichsten Problemlagen konfrontiert. In unserer leistungsorientierten Gesellschaft sorgen die Schulform selbst und nicht ausreichende Leistungen in berufsrelevanten Fächern für Nachteile auf dem Ausbildungsmarkt.Die soziale Lage von Hauptschüler(innen) ist in vielen Fällen durch Armut und instabile Familienverhältnisse gekennzeichnet, wodurch die Entwicklungsphase „Berufswahl“ zusätzliche Belastungen erfährt. Auch eine vielfach einfache berufliche Bildung der Eltern birgt eine Benachteiligung. Die sonst in der Familie vermittelte Lebenspraxis zum Erlangen von Bildungserfolgen und zur Planung beruflicher Entscheidungsprozesse fehlen. Ein Migrationshintergrund verstärkt die bereits bestehenden sozialen Integrationsschwierigkeiten, indem Sprach- und Verständnisbarrieren hinzukommen.Ab der 9. Klasse stellt sich für die Jugendlichen an der Gesamtschule die besondere Herausforderung „Berufswahl“. Es gilt, eigene Stärken und Interessen zu erkennen, sich mit den Möglichkeiten nach der allgemeinbildenden Schule vertraut zu machen und den Weg in die berufliche Zukunft aktiv zu gestalten. Bei der schwierigen Lage auf dem undurchsichtigen Ausbildungsmarkt brauchen Schüler(innen) eine intensive Unterstützung bei der Berufswahl bzw. beim Übergang von der Schule in das Berufsleben. Eine professionelle Unterstützung wird durch die Berufsberatung der Agentur für Arbeit, durch Lehrer(innen) und Sozialpädagog(innen) sowie Übergangscoaches geleistet.Darüber hinaus benötigt jede(r) Schüler(in) eine individuelle, persönliche Begleitung, die jedoch nicht jede(r) in seinem sozialen Umfeld findet. An dieser Stelle schließen die Paten eine Lücke. Als persönliche Begleitung mit Berufs- und Lebenserfahrung im Gepäck gehen sie mit den Schülern ein Stück des Weges gemeinsam und können dabei helfen, einen Teil der Benachteiligungen auszugleichen.
Anbieter in Kategorien
Engagement möglich
Ja
Adresse und Kontakt
